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Sponsored Video: Echte Träume und wie man sie verwirklicht

video-targobankWir alle haben Träume, solche die man in kindlicher Naivität zusammen spinnt und solche, die man als Erwachsener zwar für wünschenswert aber doch unerreichbar hält. In beiden Fällen gilt es dabei eine gewisse Hoffnung zu hegen. Je ferner diese liegt, desto mehr hängen wir daran. Die Realität sieht natürlich wie so oft anders aus. Doch was ist mit echten Träumen und Zielen, die sich tatsächlich verwirklichen lassen?

Was ist aus all den erträumten Superhelden, Prinzessinnen und Stars geworden, die wir einmal werden wollten? Heute sind sie Verkäufer, Friseurinnen und Mechaniker – in ihnen steckt immer noch ein Hauch Fantasie aus ihren Kindheitstagen, doch ausgelebt wird sie nicht im Alltag oder gar im Beruf. Man projiziert das Wunschdenken in Bücher, virtuelle Welten und ausgefallene Hobbys. Übrig bleibt die oft deprimierende Erkenntnis, alles sei nur Trug und Lug und man muss sich damit zufrieden geben. Bestenfalls ist man noch gesund.

Träume lieber realistisch
Die Psychologie hinter Träumen lässt sich allerdings recht simpel in Ziele verfassen, die durchaus gar nicht sooo weit weg sein müssen. Ein Beispiel: Klein Ernie wollte schon immer Pirat werden. Und die müssen sich schließlich nicht mit langweiligen Hausaufgaben abrackern, also kam nach der Schule kein Studium, sondern die nächstbeste Ausbildung. Er könnte nun in seiner Freizeit stundenlang vor der Konsole hocken, Pixel erobern und sich für ein paar Momente frei und unabhängig fühlen. Oder: Ernie nimmt sein Geld und gönnt sich statt überteuerter Spiele eine echte Abenteuerreise auf einem echten Segelschiff. Macht vielleicht sogar selbst den Segelschein. Genauso gut könnte er in eine nautisch-inspirierte Einrichtung investieren oder sich eine echte Piratenbraut angeln, indem er ihr chicen Schmuck kauft und sie zu Fisch und Kaviar einlädt.
Das Grundprinzip läuft darauf hinaus, seine Träume in realistische Ziele zu verwandeln, ohne den eigentlich Wunsch aufzugeben. Wer also einmal daran denkt, was er früher immer werden wollte – vielleicht gibt es sogar noch ein paar Notizen und Kritzeleien aus jenen Tagen – der sollte die Gedanken auf keinen Fall als unerreichbar abtun, sondern sich naheliegende Ziele stecken.

Wenn nicht jetzt, wann dann?
Das zweite Problem bei den Träumen ist nicht nur die Ferne zur Realität, sondern auch die zeitliche Spanne. Immer wieder verschieben wir unsere Pläne. Nächstes Jahr der große Urlaub, aber erst mal sparen. Wenn wir Kind bekommen wollen, müssen wir vorher noch für das Haus einen Bausparvertrag abschließen. Und wenn man alt ist, hat man eh viel mehr Zeit – leider dann aber noch weniger Muse verrückte Aktivitäten ganz spontan in die Tat umzusetzen. Immer wieder scheint die Vernunft im Weg zu stehen, häufig ist es aber dann doch „nur“ der innere Schweinehund. Eine Ausrede nach der anderen. Haben wir einst ungeduldig gewartet bis wir endlich groß genug sind, werden unsere Träume derweil immer kleiner.
Die Wirklichkeit sieht meistens so aus, dass man glaubt sich sein Leben lang vorbereiten zu müssen, bis man endlich leben kann. Ausbildung, Sparbuch, Familie und mit ein bisschen Glück mit 70 in den Frühruhestand…

Es gibt zwei Gründe den Spieß umzudrehen: Zum einen ist es für die Lebensqualität wesentlich sinnvoller, erst zu leben, Erfahrungen zu sammeln (und seien es schlechte), die eigenen Grenzen zu testen, und dann die Rechnung dafür zu bekommen. Dann weiß man wenigstens am Ende, dass es sich gelohnt hat. Und zum anderen profitieren eine Menge Investoren davon, uns bei unseren Wünschen zu unterstützen. Auch die haben ihren Profit lieber jetzt als später.
Umsetzung kleiner und großer Träume

Damals war alles viel komplizierter. Heute loggen wir uns im World Wide Web ein und buchen unseren Traumurlaub in der Karibik. Oder den Bungee Sprung von der Europabrücke. Oder das Musterhaus aus dem Katalog. Oder pachten den ersten Laden für unsere Geschäftsidee. Das Zauberwort mit dem all diese Träume war werden heißt – wen überrascht es – Finanzierung.

Kreditinstitute haben mittlerweile auch keinerlei Hemmungen mehr über die emotionale Schiene für ihr Port Folio zu werben. Die Targo Bank in etwa spricht in ihrer aktuellen Kampagne von „echten Träumen“. Man fragt Kinder und Erwachsene nach ihren Lebenswünschen, bekommt die Standardantworten und siehe da: Unsere Träume sind kleiner geworden, als wir selbst. Man wächst halt doch aus den Kinderschuhen raus. Und schon fallen einem all die Dinge ein, die man noch machen wollte. Netterweise geht die Bank noch einen sozialen Schritt weiter und testet anhand sieben Fragen, wie realistisch unsere Ziele denn sind. Rein rhetorisch. Wer mag kann auch an der „Traumkapsel“ teilnehmen und seinem zukünftigen Ich eine Nachricht schicken. Na hoffentlich gibt’s die Targo in 30 Jahren noch. Das wirklich Schöne daran ist, die Ermutigung sich langfristig darauf einzulassen. Ohne feste Kreditlaufzeiten und halsbrecherische Finanzpläne.

Wer also schon jetzt in Leben investiert, kann mit einem günstigen Kredit vielleicht nicht alle Träume verwirklichen, aber doch den ein oder anderen. Und das Beste daran: Man hat noch jahrelang etwas davon. Erinnerungen. Freundschaften. Witzige Geschichten. Die Quittung bekommen wir sowieso alle am Ende 😉

Dieser Beitrag wurde gesponsert von der Targo Bank


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