Ich mache es nicht gerne, aber ich muss es machen. Wer zurzeit über Twitter berichtet, steht fast in der Pflicht sich einen passenden Neologismus beginnend mit „Twi“ auszudenken. Ob Twinterview, Twitpic oder Twitto, alle kommen sie nicht ohne Twitter aus. Ich habe mich etwas schwerer getan und musste nehmen was übrig blieb. Herausgekommen ist das – nunja unkreative, aber treffende – Twideen. Da ich im Folgenden verschiedene Ideen mit unterschiedlichem Bezug zu Twitter vorstellen möchte, hier also Twideen Vol.1!
Was kommt heraus, wenn man das Konzept von Twitter mit einem wirklich omnipräsenten Thema im Internet kreuzt? Natürlich, Dating in 140 Zeichen. Diesen Ansatz präsentiert jedenfalls die kanadische Plattform Radaroo. Hier lässt sich mit einem einfachen Tweet an @radaroo ein eigenes Dating-Profil erstellen. Um verschiedene Informationen unterzubringen, muss man allerdings einem ganz bestimmten Schema für den Tweet folgen (Siehe Bild).
Für alle Suchenden gibt es die Möglichkeit die Profile einzusehen und auch innerhalb ihres „Zip-Code“(PLZ)-Bereiches einzugrenzen. Der Reiz liegt hier in der Einfachheit und man sieht wirklich eindrucksvoll wie schnell und einfach man mit Twitter verschiedene Ideen und Geschäftsmodelle umsetzen kann.
Ihr habt weitere Twideen für meine Serie? Dann schreibt mir doch per Twitter, in die Kommentare oder per Mail!
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